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„SELBSTSTÄNDIGES ARBEITEN AB DEM ERSTEN AUSBILDUNGSTAG“

„SELBSTSTÄNDIGES ARBEITEN AB DEM ERSTEN AUSBILDUNGSTAG“

Luna Kannert (20) hat im September 2021 ihre Ausbildung zur Industriekauffrau begonnen. Hier erzählt sie von ihren Eindrücken und den Besonderheiten ihres Alltags.

Ich bin erst seit wenigen Monaten bei Doppstadt, meine erste Station ist die Abteilung Marketing. Dort habe ich sehr schnell die Freiheit bekommen, mir meinen Alltag und die Aufgaben selbst einzuteilen. Dadurch habe ich schon früh gelernt mich selbst zu organisieren und allein zu entscheiden, was welche Priorität hat und wie ich was bearbeiten muss. Die größte Herausforderung liegt für mich in den vielen verschiedenen Menschen und ihren unterschiedlichen Denkansätzen. Man muss sich in jeden erstmal hineinversetzen.

Konkret sieht mein Arbeitstag so aus, dass ich um 8 Uhr anfange und erstmal meine E-Mails checke. Je nachdem wie wichtig diese sind, arbeite ich sie ab. Sonst erledige ich die Aufgaben vom Vortag oder übernehme Tätigkeiten, die eine höhere Priorität haben. Bisher sind meine Aufgaben recht abwechslungsreich, was mir besonders gut gefällt. Es sieht nie jeder Tag gleich aus. Von Cateringanfragen über neue Werbeartikel-Bestellungen bis hin zum Erstellen von Excel-Tabellen war alles schon dabei.

Ab Januar komme ich in das Produktmanagement, worauf ich mich auch schon freue. Den weiteren Ausbildungsverlauf kann ich in Teilen sogar mitgestalten, weil ich in Absprache mit unserer Ausbilderin und dem Abteilungsleiter auch mal in einer Abteilung länger bleiben oder wechseln darf. Es ist toll, Teil dieses großen Unternehmens zu sein und an etwas so zukunftssicherem wie Umwelttechnik mitwirken zu können. Ich kann mir daher auch für die Zukunft gut vorstellen, bei Doppstadt zu bleiben.