2013: Generationswechsel

Werner Doppstadt übergibt die Geschäftsführung an seinen Sohn Ferdinand – Weiterentwicklung des Unternehmens zum Full-Liner in Kooperation mit Premium-Partnern

Nach 48 Jahren kontinuierlichen Aufbaus und Konsolidierung des Unternehmens übergibt Werner Doppstadt die Geschäftsführung an Sohn Ferdinand. Das auf insgesamt 700 Beschäftigte angewachsene und international tätige Unternehmen bleibt damit in Familienbesitz.

Ferdinand Doppstadt führt den Betrieb in der Tradition seiner Familie fort und richtet es dennoch neu aus. Mit der Strategie „Doppstadt 2020 – Fit for the future“ und einem starken Führungsteam profiliert er das Unternehmen als international aufgestellten Full-Liner, der für jede umwelttechnische Herausforderung die entsprechende Technologie bereitstellen kann – oder sie bei Bedarf für seine Kunden entwickelt. Dazu setzt Ferdinand Doppstadt auf Maschinen und Maschinenkomponenten, die miteinander kompatibel sind.

Darüber geht Ferdinand Doppstadt auf Kooperationkurs. Als Spezialist für Umwelttechnologie sucht er gezielt die Partnerschaft zu anderen Premium-Herstellern, um die unterschiedliche Expertise für die Konstruktion gemeinsamer Spitzenprodukte zu bündeln. Nur so können hochspezialisierte Unternehmen wie Doppstadt auf dem internationalen Markt den immer höheren Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitsansprüchen der Kunden gerecht werden.