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VOM TRAINEE ZUR PROZESSINGENIEURIN

VOM TRAINEE ZUR PROZESSINGENIEURIN

Seit drei Jahren prüft und bewertet Laura von Budberg (30) als Prozessingenieurin bei Doppstadt in Calbe die Abläufe im Bereich Montage.

„Als ich im Jahr 2017 in das Trainee-Programm von Doppstadt eingestiegen bin, hatte ich gerade mein Masterstudium Maschinenbau in der Tasche. Die Position des Trainees war damals noch neu im Unternehmen und für mich die Chance auf eine spannende Karriere-Perspektive in der Umwelt- und Recyclingbranche“, blickt Laura zurück. Dass sie anfangs noch für eine Schüler- oder Studentenpraktikantin gehalten wurde, hat ihr nichts ausgemacht. „Schließlich gehörte ein Trainee ja noch nicht zum Alltag im Betrieb. Aber Doppstadt hat als Arbeitgeber alles getan, um mir den Einstieg zu erleichtern und mich im weiteren Verlauf zu fördern.“ Schon nach einem Jahr bot Doppstadt ihr die Position der Prozessingenieurin im Bereich Montage an. Da überlegte Laura nicht lange und sagte zu.

Abseits des Tagesgeschäfts aktiv

Was macht eine Prozessingenieurin eigentlich? „Ich bin hauptsächlich außerhalb des Tagesgeschäfts aktiv: Prozessoptimierungen und die Erstellung von Auswertungen erarbeite ich im gegenseitigen Austausch mit anderen Abteilungen sowie mit den Machern aus der Produktion.“ Hier werden die großen mobilen Recyclingmaschinen hergestellt. Die Arbeitsatmosphäre beschreibt Laura als sehr entspannt und ausgesprochen positiv: „Man hilft sich gegenseitig und hat auch schon mal einen lustigen Spruch parat.“ Auf die Frage nach einem Wunsch sagt Laura: „Es wäre klasse, wenn sich noch viel mehr Frauen für technische Berufe begeistern und sich bei Doppstadt bewerben.“