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WEIHNACHTSSPENDEN – ZEICHEN DES ZUSAMMENHALTS IN DER REGION

WEIHNACHTSSPENDEN – ZEICHEN DES ZUSAMMENHALTS IN DER REGION

Nicht erst seit Corona, aber jetzt erst recht engagieren wir uns für die Region, in der wir arbeiten. Unsere Spenden gingen daher an die Tafel in Niederberg sowie an die Tafel und Herderschule in Calbe.

Am Freitag, 18. Dezember 2020, war es dann soweit: Marketingleiter Thomas Willeke übergab im Namen der Doppstadt Umwelttechnik in Velbert einen Scheck in Höhe von 3.000 Euro an Renate Zanjani, Leiterin der Tafel Niederberg der Bergischen Diakonie Aprath. „Das tut uns in diesen Zeiten besonders gut“, so Renate Zanjani. „Dank Spenden wie dieser kommen gute Lebensmittel zu den Menschen, die sie brauchen.“ Über 130 Ehrenamtliche versorgen über sechs Tafelstandorte bis zu 1 240 Menschen mit ca. 750 Tafeltüten pro Woche. Dazu gehört auch die Tafel Niederberg, die wir in diesem Jahr für unsere Spendenaktion ausgewählt haben. Die finanzielle Unterstützung von Unternehmen wie Doppstadt ermöglicht der Tafel den Transport, den Betrieb der Standorte, die Erfüllung der Corona-Hygieneauflagen und der Verwaltungsanforderungen. Eine Förderung durch öffentliche Zuschüsse erfolgt nicht – die Finanzierung läuft ausschließlich über Spenden. Das geht nur, wenn Unternehmen und Privatpersonen an die Tafelidee glauben.

Zeitgleich fanden auch bei Doppstadt in Calbe die Scheckübergaben in Höhe von je 1.500 Euro statt – für den aktuell stattfindenden Aus- und Umbau des Tafel-Standorts Lessingstraße in Calbe sowie für die Förderung der MINT-Fächer in der Herderschule: Personalleiter Marco Mende empfing AWO Kreisverbands-Geschäftsführerin Ines Grimm-Hübner von der Tafel Calbe sowie Norbert Volkland, Schulleiter der Sekundarschule „Johann Gottfried Herder“, mit der wir seit vielen Jahren kooperieren und der wir im Rahmen des Wirtschaftsunterrichts Projekttage mit Unternehmensführung und Live-Demos der Maschinen anbieten.