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Vor kurzem lief der letzte DW 3060 vom Band. Die Maschine ging nach Schweden zu Micke Johansson, der damit seinen ältesten DW 3060 Büffel ersetzt und glücklich ist, das letzte Exemplar seiner Lieblingsmaschine ergattert zu haben.

Es war ein besonderer Moment: Mit einem großen Lastwagen wurde der neue DW 3060 auf den Hof von Mickes Åkeri gezogen. Klar lackiert und gestreift – so wie alle neuen Maschinen von Micke – traf er dort auf einen DW 3060 der ersten Generation. „Der DW ist meine Lieblingsmaschine, wenn es um das Zerkleinern geht. Er erledigt kleinere und größere Arbeiten problemlos, außerdem ist er super flexibel und in 10 bis 15 Minuten einsatzbereit“, sagt Micke Johansson.

Seit 1985 leitet er das Familienunternehmen Mickes Åkeri mit zehn Mitarbeitern. Zerkleinerungs- und Sortierarbeiten werden seit etwas mehr als zehn Jahren ausgeführt, dafür verfügt das Unternehmen aus dem südschwedischen Billeberga über drei Grobbrecher DW 3060 (sowohl Classic als auch BioPower), einen Hochgeschwindigkeitsbrecher AK 635 SA EP (hauptsächlich für RT-Chips) und zwei Trommelsiebmaschinen SM 620 +.

Das Unternehmen ist erfolgreich und als der Bedarf nach einem weiteren Zerkleinerer aufkam, musste Micke Johansson nicht lange überlegen. Bewusst entschied er sich erneut für einen Büffel. „Es fühlt sich gut an, eine Maschine zu fahren, die man kennt und von der man weiß, was sie kann“, sagt Micke. Gefragt, ob er denn in Zukunft weiter auf Maschinen von Doppstadt setzen würde, antwortet er: „Die Zukunft wird es zeigen. Ich hatte noch keine Zeit, mich mit Doppstadts neuer Generation von Zerkleinerern vertraut zu machen, aber es wird definitiv mehr Deals mit OP System geben. Wir haben alle unsere Doppstadt-Maschinen von OP System gekauft, es funktioniert gut und sie haben einen hervorragenden Service.“